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© 1990-2021 Rolf Reinhold
Created at 10 Mar 2012
Last updated at 16 Augl 2021
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"Was auch immer
du tust,
es ist jedesmal deine eigene Entscheidung,
... ausnahmslos!"
Rolf Reinhold
zentraler Sammelpunkt aller meiner bisherigen
Internetveroeffentlichungen, die allesamt extrem sachbezogen
und alle sogenannten uebersinnlicher Denkfiguren
aussclieszen (in staendiger Erweiterung)
Coachingkonzepte
... fuer Einzelne
... fuer Organisationen
... und die Lebensweise PRAXISTIK
VORBEMERKUNGEN
Meiner Mutter, meinem Vater, meinem Stiefvater, meinem
langjaehrigen Vorgesetzten Werner Wulf und meinem
langjaehrigen Denkfoerderer Hugo Schmale als den wenigen
Foerderern in meinem Leben moechte ich ausdruecklich danken.
PHILIP hat mich im Sommer 2020 gefragt, wie mein
Thematisierungskonzept konstruktiv fuer die Verbesserung
zukuenftiger Lebensqualitaet seiner Kinder eingesetzt werden
kann. Kurzantwort: Je mehr Aspekte des Lebens ein Mensch
thematisiert hatte, umso mehr Kriterien zur Beurteilung
seiner individuellen Entscheidungen und somit fuer das
zukuenftig immer notwendigere eigenstaendige Denken und
Handeln hat ein Mensch zur Verfuegung. ALSO: Je haeufiger
wir mit anderen ueber die grundlegenden Themen unserer
Lebensfuehrung reden, um so mehr Aspekte stehen uns und
unseren Gespraechspartnern zu unserer Weiterentwicklung zur
Verfuegung. Dazu werde ich ausfuehrlichere
Texte verfassen. Direkte
Anfragen beantworte ich umgehend.
Das hat mich auch dazu ermuntert, mein Konzept PRAXISTIK
weiter auszuarbeiten.
Dank an Philip und Jan:
PRAXISTIK
... habe ich aufrund unseres langen Gespraeches als
KULTURNEUTRALE LEBENSWEISE,
die
zu praktizieren mir durch die Reihe meiner Erlebnisse
gegeben war.
Deren konsequentes Praktizieren des PRINZIP EINIGEN hat in
allen
Sozialverbaenden , denen ich je angehoerte; deutliche
Wirkung gehabt.
Zwar waren die ueberzeugten Hierarchen dabei immer meine
deutlichen
Feinde und schafften auch mehrfach meine Vertreibung und
zerstoerten
zugunsten ihrer Machtinteressen die durch meine Praxistik
geschaffenen
konstruktiven Kooperationsweisen, verhalfen mir so aber
indirekt auch zu
der Einsicht in die und Herauskristallisieren der
spezifischen Charakteristika aus dem unvereinbaren
Widerspruch zwischen einerseits Praxistik und andererseits
PARADIGMATIK:
Festgeschriebene Modelle mit umfangreich detaillierten
Vorschriften als
formale Vorgabe zum Zwecke der Normierung aller Menschen,
zumindest
derer in ihrer Gewaltreichweite. Genau das aber widerspricht
dem
Bestrben aller neuronalen Lebewesen, die eigenen Schritte
nach den
eigenen Impulsen zu richten. Und so nimmt es nicht Wunder,
wenn die
weltweit zunehmend geforderte EIGENSTAENDIGKEIT IM
BERUFLICHEN HANDELN
zur Zunahme eigenstaendigen Denkens fuehrt.
Praxistik ist also
keineswegs meine alleinige Erfindung, sondern ebenso die
Erfindung
jedes eigenstaendig denkenden Menschen in detr gesamten
Menschheitsgeschichte. Den Anteil mehr oder mimnder
eigenstaendig
denkender Menschen schaetzte ich auf fuenfzig Prozent.
Diesen Menschen
ist es moeglich, eigenstaendig zu denken und nonkonform zu
handeln. Die
anderen tendieren staerker dazu, sich an den Vorgaben ihrer
Umgebung zu
orientieren, waeren also jeglichen Anregungen zu einer
einigenden
Lebensweise ebenfalls tendenziell zugarnglich. Das habe ich
in meiner
Arbeit mit Einzelnen und Gruppen .immer wieder feststellen
koennen:
JEDEM Menschen erleichter es das Zusammenleben und
Zusammenwirken, die
Moeglichkeit zum Einigen umsetzen zu koennen.
Mein Werdegang ist von so
vielen Ungewoehnlichkeiten gepraegt, dass ich ihn als
unbemerkten Ursprung aller meiner Konzepte eigentlich an den
Anfang all meiner Erlaeuterungen meiner Konzepte stellen
muesste. Denn ohne dessen Schilderung blieben vele der von
mir intuitiv entwickelten, praktisch umgesetzten und immer
wieder sehr gruendlich ueberlegten Konzepte
moeglicherweise schwer nachvollziehbar.
Entstanden sind meine Sichten und in deren Folge meine
Konzepte seit meiner fruehen
Kindheit auf Basis der ueberaus sachlichen,
konstruktiven und kooperativen Einstellungen meiner Mutter,
fruehem beobachten menschlichen Verhaltens auf dieser Basis
und meinen ureigenen Ueberlegungen, die stark von denen
meiner Umgebungskultur abweichen. Allerdings sind
einige der von mir entwickelten, streng funktionslogisch von
sinnlich erfassbaren Tatsachen abgeleiteten und von Kindesbeinen
an praktizierten Konzepte vereinzelt und verstreut
auch bei anderen zu finden, die nach meinen Forschungen
meistens rein symptomatisch zusammengestellt und mit
den von mir als 'uebersinnlich und somit sinnlich nicht
erfassbar' abgelehnten Konzepten 'erklaert' worden sind.
Alle meine Betrachtungen sind 'sehr lebenspraktisch'
orientiert, selbst die philosophischen und
forscherischen, zu einem groszen Teil allerdings auch
(leider noch) sehr komprimiert. Allerdings arbeite ich immer
wieder fortlaufend daran, sie so auszufuehren, dass sie
auch auf den Alltag jedes Lesers Bezug nehmen. Mit Heinz von
Foerster bekenne ich "Ich bin ein Gespraechs-Tier!",
bevorzuge also eher die Flexibilitaet, Lebendigkeit und
leichtere Revidierbarkeit des direkten muendlichen
Austausches.
Mit dem, was allgemein als ""DIEwissenschaft"" und
""DIEphilosophie"" bezeichnet wird, habe ich mich immer
wieder intensiv befasst und tue das seit ueber vierzig
Jahren nahezu taeglich; allerdings immer
ausschlieszlich 'in Bezug auf meine Lebenspraxis' ... und
damit gleichzeitig auch der Lebenspraxis aller Menschen.
Diese zu erleichtern ist mein ganzes Streben.
So habe ich in den letzten Jahrzehnten notgedrungen auf
eigene Rechnung eine extrem gruendliche
Grundlagenforschung betrieben, auf der einen Seite immer
tiefer und ausfuehrlicher in die Urspruenge philosophischer
Grundsetzungen, auf der anderen Seite bis in die
Einzelheiten der neuronalen Funktionen. Denn mir war
die ueberhoethe Basis unseres kulturellen Sockels, von dem
aus die Denkvorschriften als unerlaessliche Lebensbedingung
erscheinen, schon in meiner Jugend als fragwuerdig
erschienen.
So stelle ich auf meinen Internetseiten einige kleine
Haeppchen zum Ueberlegen zur Verfuegung und demnaechst auch
weitere Diskurse als Videokonferenzen nach der Sequenz zu
Axiomen mit Stephan und Monika vom Februar 21 bis Oktober
22, die auf Youtube zur Verfuegung stehen und unter der
Sucheingabe "Monika Wirthgen und Rolf Reinhold" zu finden.
Auszerdem gibt es eine ganze Reihe von Domains, die ich hier
scon einmal teilweise verlinke:
fitforfuture
ist die woertlich gemeinte Ansage: fuer
zukunftstraechtige Konzepte des
konstruktiv und
kooperativ
funktionslogisch
kulturneutralen,
coachen und
organisationsberaten,
basislegend
eigene Praegungen auf ihre
freie Wahl hin ueberpruefen
ethoscoaching
coaching by living
Echte Lebenssituationen sind allerbeste Themen und
Lieferanten von thematisierenswerten Aspekten fuer das
fitforfuturecoaching.
Organisation:
Leading by coaching ©1990
Die in der abendlaendischen hierarchischen
Sozialstruktur uebliche Uebergriffigkeit fuehrt bei stark
zunehmender Individualitaet und Eigenstaendigkeit zu immer
staerker zunehmenden Reibngsverlusten.
verteilte Moderation (demnaechst)
Hierarchisch gepraegte Diskussion beevorzugt lineare
Ablaeufe, die jede spontane Interaktion unterbindet, wodurch
dann konstruktive Impulse verloren gehen. Alternative: die
Beobachtungen jedes einzelnen Beteiligten koennen
gleichrangig moderierend eingebracht werden.
Forschen:
Thematisieren
Der weit verbreitete Wahn, es muessten immer komplette
Konzepte vorgelegt und durchgesetzt werden, bindet immens
viel Energie. Alternativ dazu kaan jede auch nur vage
auftauchende Idee "im Kopf behalten" und bei ihrem
assoziativen Auftauchen jeweils ein Stueckchen weiter
bearbeitet und dann auch wieder ruhen gelassen werden, bis
dieser Themenkreis wieder zur weiteren Differenzierung
bearbeitet wird.
Thematisierungsansatz
Der sensualistische Thematisierungsansatz revoutioniert
nicht nur das Zusammenwirken, sondern vor allem auch jede
Art von Forschung, insbesondere alle historischen. Denn nun
zaehlen nicht mehr Autoritaeten, sondern nurmehr die
vorgefundenen Thematisierungen und deren spaeteren
differenzierenden Weiterentwicklungen.
Epistemik
Der Terminus "episteme" stand aus meiner Sicht im antiken
Griechenland fuer den beschreibenden Bericht, hatte jedoch
mit dem als "gnosis" bezeichneten "Wissen" keinerlei
Zusammenhang.
HypERthetik
Wenn wir die neuronalen Gegebenheiten voraussetzen, kommen
wir fuer jedes entscheiden unausweichlich auf Skalen von
Bewertungen. Die Kunst des Auffindens der Extremwerte der
Skala ermoeglicht uns, freier zu entscheiden.
Basiskonsenskonzept
Jedes Zusammentreffen hat die physishe Basis des gemeinsamen
Ortes. Dahinter divergieren dann allerdings die Motive, von
denen das weitere Erarbeiten konstruktiver Perspektiven
abhaengig ist.
MikroMakroMeso
Unsere Optik beschert uns die Einschraenkung unseres
Gesichtsfeldes auf das relativ kleine Feld, in dem wir
scharf sehen koennen. In diesem jeweils im Fokus beider
Augen liegenden Bereich des "Mikro" koennen wir kleinste und
feinste Einzelheiten unterscheiden; die wir n der Folge im
"Makro" mit dem Weltgeschehen abgleichen und danach mit dem
"Meso" unseres Alltagshandelns verbinden koennen.
gemeinsamoffenlernen
Wenn in einer auf Dauer angelegten Gemeinschaft sich alle
Beteigten offen als lernende zu ihrem eigenen Lernbeduerfnis
bekennen kornnen, geht es immer nur um neue und rekursive
Thematisierungen, aufspueren und zuordnen von Aspekten. Von
mir in der beruflichen Weiterbildung entwickelt und
praktiziert, mehrere Jahre mit Monika Wirthgen auf das
miteinander wechselwirken in zwei Grundschulklassen
umgesetzt. Das Konzept verhindert Parteilichkeit zugunsten
permanenter sachlicher Thematisierungen.
Synonomik
Kunde von 'gemeinsam entscheiden'
Synonik
Kunde von 'gemeinsam handeln'
Lebensfuehrung:
PRAXISTIK
Anregungen zu forschend leben
Motto: "Erst handeln ... und DANN denken". Denn andersherum
ist es "planen, kalkulieren, manipulieren, taeuschen,
tarnen, leugnen".
"forschend leben" ist die Einstellung, die unser handeln in
unseren ersten Lebensjahren bestimmt. Wenn diese Einstellung
dann "kulturell ueberformt" wird durch die staendigen
Aufforderungen, planen, kalkulieren, manipulieren, und das
Menschenwesen sich vorgabegerecht ""Ziele setzt"", geraten
die Folgen des eigenen Handelns aus dem Blick, der auf
""erreichen des Zieles"", also ""Erfolg oder VERSAGEN""
gerichtet ist.
Wer von klein an daran gewohnt BLEIBEN kann, forschend zu
leben, kann anhand des gewohnten Blickes auf die Folgen
eigenen Handelns die Qualitaet seiner Einstellungen durch
permanent zunehmende Stimmigkeit immer weiter komplettieren.
perspektivisch
thematisieren
Die in unserem Kulturkreis ueblichenUebergriffe in
Form von Moralisierungen und Apellen bewirken in
der Regel mehr Widerstand gegen den damit
aufgebauten Druck, als irgendwelche konstruktive
Verarbeitung. Letztere kann dieser Auffassung nach
ausschlieszlich aus einem nachdenklich machenden
Angebot einer Thematisierung entstehen.
IMmanzipieren
Der Terminus "Emanzipieren" bedeutet woertlich "aus
der Hand nehmen" und bezeichnete die Aktivitaet des jungen
Roemers, dem Vater oder auch des Sklaven dem Herren die
Bevormundung aus der Hand zu nehmen. Dass Jugendliche dann
oft ueber die Straenge schlagen oder heutzutage auch Frauen
die maennlichen Verhaltensweisen uebernehmen, spricht von
einer lediglich modifizierten Gezwungenheit, die als Prinzip
erhalten bleibt und lediglich ins Gegenteil umschlaegt.
Autonomie bedeutet jedoch, ueber freie Wahl und Entscheidung
fuer jedes Verhalten zu verfuegen. Das gilt auch im Bereich
aller anderen Arten von Gezwungenheiten, wie etwa Suechte,
Fanatismen, Obsessionen etc.
Koantik
Kunde von der prinzipiellen Raetselhaftigkeit und somit
Interpretationsbeduerftigkeit aller menschlichen
Aeuszerungen
Akzeptierend interagierem
(demnaecst):
die meisten Menschen haben Ueberzeugungen, die sie
als ihren unantastbaren Besitz betrachten. deren
Aussagen wir immer bestenfalls als private
Auffassung und privaten Boden akzeptieren, aber
niemals aendern koennen
Philosophie:
Philosophik
Die Erforschung des Philosophierens mit den Mitteln unserer
sensorischen Verarbeitung.
Eigentliche
Philosophie
Die ersten Ansätze des Philosophierens:
Eine etwas andere Auffassung der Anfaenge von
'philosophieren' als sie nach Platon/Aristokles und
Aritoteles bisher bei uns vorherrscht.
Sensualistik
Anregungen und Ansaetze zum Erforschen sensualistischer
Ansaetze von Anaximandros bis zu ihrem vorlaeufigen
Hoehepunkt bei David Hume
Physistik
Eine etwas andere Auffassung von 'lebensnah materiell
philosophieren'
Sensoristik
'neurophysiologisch basiert philosophieren': Anregungen zu
'forschend philosophieren' auf Basis aktueller
neurophysiologischer Einsichten
Das
ParmenidesProjekt
Mein Forschungsprojekt zu den Interpretationen der
Parmenidestexte ... 'etwas anders als ueblich': Erforschen
koennen wir ausschlieszlich sinnlich erfassbares.
AxioTentaO
Meine ureigenen philosophischen Schlussfolgerungen von 2002.
ANTHROPIK
... mein neuester und bisher umfassendster, aber seit
Jahrzenten angestrebter Ansatz zur Begruendung einer
menschheitsvereinigenden Lebensauffassung. Und mein dritter
Versuch nach 'AxioTenTao' und ,'Physistik' der
ueberraschenden Aufforderung Hugo Schmales von 2002 zu
folgen "Geben Sie Ihrer Philosophie einen Namen!".
Individuum:
hochsensitiv
... bin ich ... und erlebe und betrachte alles 'sehr
detailliert'
hochdifferenziert
Beobachtungen und Anregungen fuer dasjenige Drittel der
Menschheit, das ueber die hoehere Sensitivitaet, Elaine
Aarons "highly sensitive people", und in deren Folge ueber
eine physiologisch vorgegebene staerkere Faehigkeit zum
'differenzieren' verfuegt, "Es ist ein Segen ... UND ein
Fluch!" wie der Autor es MONK in den Mund legt. GERADE die
verneintlichen Vorteile der Hochdifferenziertheit sind
gleichzeitig Nachteile, da Mitmenschen sich dadurch
beeintraechtigt fuehlen.
Autonomik
Es wird Zeit, dass wir uns um die Autonomiebestrebungen der
neuronalen Lebewesen eingehender forschend befassen.
Living by coaching (demnaechst verlinkt):
miteinander leben als gegenseitig unterstuetzen
... unter bewusstem Verzicht auf Bevormundung und
Uebergriffe.
Aspies
Hans Asperger hat vieles von meiner 'Lebensproblematik' und
der aller hochdifferenzierten sehr zutreffend beschrieben
AspiThemenGruppe
Hochschule:
Thematisierungsansatz in der Hochschuldidaktik (demnaecst):
Unser Bldungssystem ist auf ganzer Breite immer noch von den
mittelalterlichen Strukturen der scholastischen
Indoktrination gepraegt.
Hochdifferenzierte Studierende (demnaecst verlinkt):
Meine Schwierigkeiten mit unserem Bildugssystem waren
vielfaeltig, vermutlich habe ich deswegen dann irgendwann
Erziehungswissenschaft (1969), Erwachsenenbildung (1980),
Arbeitspsychologie (1981) und spaeter (1986)
Hochsculdidaktik studiert. Mein Leiden an der lernwidrigen
Dysfunktionalitaet dieses gesamten formalistischen
Bildungssystems hat eher noch zugenommen, zumal die
Flexibilisierungen der siebziger Jahre inzwischen weitgehend
rueckgaengig gemacht und durch Formalisierung und Verchulung
als Folge des Pisa-Abkommens ersetzt wurden. Seit vielen
Jahren arbeite ich daran, die Studierenden, die mangels
Konformitaet aus dem Schulsytem herauszufallen drohen oder
bereits ausgeschieden sind, zum erreichen von
Hochschulabschluessen als "formalismusgeoraegte
Initiationsrituale" durch deren akzeptieren befaehigen zu
koennen.
(wird fortgesetzt ... z.B.: Wenn du mich per eMail nach
naeheren Einzelheiten fragst, schicke ich dir die
Fortsetzung gern zu. Entweder als newsletter oder auf
Deine direkte Anfrage auch als direkte Antwort per
eMail)
Fuer Interessierte:
Telefon +49 47 79 82 87 oder
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(zurueck zum Seitenanfang)
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Organisationsentwicklung,
©1990-2021 Rolf Reinhold
Last updated at 06 Mar 2021
seit meiner
fruehen Kindheit
... scheint mir erlaeuterungsbeduerftig; Ein zehnmonatiger
Aufenthalt 1950 in einer Lungenheilanstalt wegen
Tuberkuloseisoliert von meiner Familiegab mir sehr viel
Gelegenheit zum studieren menschlicher Eigenheiten
zurueck zur
Textstelle1
von
Kindesbeinen an praktiziert
Zuallererst habe ich in meiner Berufspraxis meiner
Leitungsfunktionen die hochgradige praktische
Wirksamkeit meier Konzeptionen bemerkt und diese im
Rahmen eines Dissertationsvorhabens dann gruendlich
beforscht. Nachdem mein forschen immer gruendlicher
geworden war, fiel mir im Nachhinein auf, dass meine
Einstellingen weitestgehend denen meiner Mutter
entsprachen und von mir bereits seitmeiner fruehen
Kindheut an mein Verhakten bestimmt hatten.
,,, Weiteres folgt demnaechst
zurueck zur
Textstelle2
funktionslogisch:
komplexer werdende Lebensbedingungen fordern mehr
Unterscheidungen, die sich ja notwendigerweise auf Fuktionen
sowohl technischer als auch sozialer Art beziehen:
zukunftsorientiert kann dabei ausschlieszlich
widerspruchsfreies, also "logisches" und insofern
"funktionslögisches" denken und handeln sein. Wenn etwa
"eigenstaendig handeln" gefordert wird, muessreßten ja
sowohl Ausbildung dieses vermittelt, als auch aktuelle
Bedingungen dieses ERMOEGLICHT haben. Oftmals ist das jedoch
als "nicht gegeben" zu bemerken.
zurueck zur Textstelle
kulturneutral
zu sein ist die zukuenftige Notwendigkeit weltweiter
Interaktion. Dazu waere es allerdings notwendig, die eigenen
kulturellen Pregungen nicht nur gruendlichst erforscht,
sondern auch durch weltweit und kulturuebergreifend gueltige
funktionslogische ("urmenschliche") Einstellungen erworben
zu haben und im Verhalten umsetzen zu koennen.
zurueck zur Textstelle
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